
Hummelstich
Mord im Regionalexpress
Ganz Hummelstich ist aus dem Häuschen: Seit Neuestem darf das Dorf einen Bahnhof sein Eigen nennen. Jedenfalls wird der überdachte Wartebereich neben den Bahngleisen als solcher bezeichnet. Nur Züge halten hier nicht. Nicht einmal die Bummelbahn, die laut Fahrplan um 16:50 Uhr von Hummelstich abfahren soll. Doch dann wird Bea Zeugin eines Mordes. Vom Bahnsteig aus kann sie nur tatenlos zusehen, wie sich im vorbeirauschenden Regionalexpress eine Messerklinge in den Körper eines Mannes bohrt. Die resolute Hobbydetektivin schlägt sofort Alarm und sorgt dafür, dass der Zug gestoppt und durchsucht wird. Aber vom Opfer fehlt jede Spur. Hat Beas Fantasie ihr etwa einen Streich gespielt? Gemeinsam mit ihrem Papagei Dr. Jekyll und ihren Freunden geht sie auf Mördersuche ...
Die Autorin bedankt sich bei der VG WORT und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) für die Förderung im Rahmen des Förderprogramms NEUSTART KULTUR.




Pressestimmen
Mit viel Witz und Esprit präsentiert Katharina Schendel einen spannungsreichen und humorvollen Kriminalroman. Ihr wunderbar originelles Ermittlerduo sorgt in seiner Gegensätzlichkeit für amüsante Dialoge und birgt eine herrliche Situationskomik.
Thüringer Allgemeine über "Tod an der Gera"
Geschickt bedient sich Schendel der historischen Fakten, verwebt sie mit Legenden und erfindet die Geschichte der Dunkelgräfin neu. Ein ungleiches Ermittlerduo: Weniger sarkastisch zwar als die Münsteraner Tatortkommissare Boerne und Thiel; an Unterhaltungswert können es die Thüringer Detektive mit ihren sympathischen Marotten und kuriosen Ermittlungstechniken durchaus mit den Publikumslieblingen aufnehmen. Schendel liefert mit ihrem Krimi leichte Unterhaltung und weckt Lust, die Nase in staubige Wälzer zu stecken, um historische Legenden zu ergründen.
Neues Deutschland über "Die Dunkelgräfin unf die Kokosnuss"

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